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Stetig steigende Preise für Rohstoffe erhöhen das Risiko für das Unternehmen. Die Senkung von Materialkosten gewinnt immer mehr an Bedeutung, um die eigene Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. In den produzierenden Industrien stellen direkte Materialkosten den größten Kostenanteil dar. Die Standardisierung von Produkten hilft, die Artikelvielfalt bzw. Lieferantenvielfalt zu reduzieren. Oft haben produzierende Unternehmen nicht genügend Kapazität, um über das Tagesgeschäft hinaus weitere Einsparmöglichkeiten aufzuzeigen. Unsere Berater bearbeiten komplexe Themen mit wertanalytischen Ansätzen und setzen das Real-Controlling ein, um nachhaltige Einsparungen der Materialkosten zu gewährleisten.
Weil Sach- und Gemeinkosten, wie z. B. Energie, Versicherungen, Gebäudereinigung, Sicherheitsdienst und Marketing, oftmals nicht die Beachtung finden, gibt es in diesem Bereich erhebliche Einsparpotenziale. Die Einkaufsabteilungen sind meist durch die zentralen Beschaffungsgüter so stark ausgelastet, dass die Gemeinkosten ungeprüft bleiben. In einigen Unternehmen unterliegen sie gar nicht dem Einkauf, sondern werden durch andere Abteilungen (Buchhaltung, Disposition, Assistenten) betreut. Wenn man auf Basis eines transparenten Benchmarks die erforderlichen Beschaffungsinstrumente einsetzt und die richtigen Partner auswählt, lassen sich hier Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich umsetzen.
Optimierungen der Zahlungskonditionen stellen einen effektiven und schnellen Hebel dar, zeitnah für freie Liquidität zu sorgen. Procurement setzt hierfür speziell geschulte Mitarbeiter ein.